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Kommentar zu Tamedia marschiert durch von Walter Strahm https://bernermedien.ch/?p=176#comment-25 Tue, 31 Oct 2017 07:15:57 +0000 https://bernermedien.ch/?p=176#comment-25 Im Kanton Bern neigt man auf Kosten des Finanzausgleichs zu einer gewissen Überheblichkeit. Bern befiehlt, Zürich bezahlt.
„Numä nid gsprängt u geng ä chli Hü.“ Flughafen, Tourismus sowie Medien usw. überall das gleiche Lied. Eine überbordende Verwaltung bremst wo es geht und Visionen die Zukunft betreffend werden grundsätzlich soweit möglich abgemurxt. Ein „Bernerblatt“ mit einem quantitativ guten Lokalteil genügt vollauf. Dass zwei Lokalredaktionen mehr oder weniger wortgleich über den quasi Zusammenbruch einer unrentablen mini Airline berichten zeigt den üblichen Leerlauf. Irgendwann viel viel später wird man auch im behäbigen Bern merken das sich die Medienlandschaft rasant verändert. Bis dann gibt es den „Tagi“ Deutschschweiz weit mit Regionalteilen nur noch bezahlt und online. Die „Achermäre“ wird auch in Bern eines fernen Tages durch Dronen ersetzt.

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Kommentar zu Berner Beben von Annalena Moser https://bernermedien.ch/?p=87#comment-24 Sun, 29 Oct 2017 12:37:57 +0000 https://bernermedien.ch/?p=87#comment-24 Wenn „der Bund“ stirbt, und am Schluss nur „Zürich- Media“ übrig bleibt, werde ich mein Abonnement kündigen. Das nenne ich abstimmen mit dem Portemonnaie. Das „Bund“ Abi halte ich gerade wegen des ausgewogenen Ausland-, Inland- und Bern bezogenen Journalismus, der mir vom „Tage“ nicht geboten wird. Auch auf die „Sonntagszeitung“ kann ich ohne Bedauern verzichten. Aber wen kümmert’s, wenn „Züri West“ unzufrieden ist, das ist bloss ein Kollateralschaden.

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Kommentar zu Stellenabbau trotz satten Gewinns von M a r i k a D e Martinis https://bernermedien.ch/?p=134#comment-22 Tue, 26 Sep 2017 19:33:09 +0000 https://bernermedien.ch/?p=134#comment-22 Ich war viele Jahre lang Bund-Mitarbeiterin. Vor allem habe ich mit Herrn Dr. Cornu sowie mit Herrn Bruno Bernhard zusammengearbeitet. Das war für mich als freischaffende Bündnerin und Globetrotterin eine wunderbare und unvergessliche Zeit. Ich habe auch ein Faible für die Zürcher, doch ich bin der Ansicht, dass die Medienvielfalt im Kanton Bern sowie in der übrigen Schweiz beibehalten werden sollte. Meine besten Wünsche gehen nach Bern !

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Kommentar zu Die Chefs sitzen in Zürich von Gustav A. Lang https://bernermedien.ch/?p=167#comment-21 Tue, 26 Sep 2017 08:31:53 +0000 https://bernermedien.ch/?p=167#comment-21 Dass die Printmedien immer stärker ums Überleben kämpfen, wissen wir ja, und dass sie es tun, ist ja eigentlich zu begrüssen. Ob ihre dabei entwickelten Konzepte – wie jetzt bei der Tamedia – hilfreich seien, mag bezweifelt werden. Im Unterschied zur Television und anderen Massenmedien wird an den politischen (Qualitäts-)Zeitungen vor allem auch ihre regionale und lokale Verankerung geschätzt; fällt diese immer mehr weg, hat Print leider wohl keine längerfristige Zukunft. Ich persönlich schätze den „Bund“ (dem ich rund dreissig Jahre lang angehörte); er hat ja in jüngerer Zeit bereits einige heikle Klippen umschifft, und ich hoffe, dass er mich, der ich mich bald dem 85. Altersjahr nähere, überleben möge…

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Kommentar zu Berner Beben von Aebischer Peter https://bernermedien.ch/?p=87#comment-20 Mon, 25 Sep 2017 14:17:44 +0000 https://bernermedien.ch/?p=87#comment-20 kein Kommentar

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Kommentar zu Stellenabbau trotz satten Gewinns von Aebischer Peter https://bernermedien.ch/?p=134#comment-19 Mon, 25 Sep 2017 14:14:40 +0000 https://bernermedien.ch/?p=134#comment-19 Wir sind seit Jahren begeisterte Leser des Bund

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Kommentar zu Stellenabbau trotz satten Gewinns von Aebischer Peter https://bernermedien.ch/?p=134#comment-18 Mon, 25 Sep 2017 14:13:32 +0000 https://bernermedien.ch/?p=134#comment-18 Ich bin seit Jahren begeisterter Leser des „Bund“

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Kommentar zu Die Chefs sitzen in Zürich von Hannah Einhaus https://bernermedien.ch/?p=167#comment-17 Sun, 24 Sep 2017 22:42:47 +0000 https://bernermedien.ch/?p=167#comment-17 „Es hat kaum Frauen in den Führungspositionen“, heisst es in dieser Mitteilung. Richtig, aber bitte noch etwas genauer: Beim Durchzählen komme ich auf ca. 40 Männer und 10 Frauen (dh 20 Prozent) ABER: Effektiv auf der Bühne mit redaktionellen Beiträgen sind nur jene beiden im Sport und im Ausland! Alle anderen Frauen arbeiten hinter den Kulissen (Layout, Korrektorat, Infografik, Bildredaktion, Social Media), d.h. leisten unsichtbare Arbeit.

Tamedia ist nicht die einzige, die diese desaströse Rollenteilung anwendet, aber für eine seriöse Berichterstattung, welche gesellschaftliche / politische / wirtschaftliche Fragen beleuchtet, braucht es verschiedene Blickwinkel. Und jene der Frauen sind angesichts der Realitäten nun mal oft anders als jene der Männer.

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Kommentar zu Die Chefs sitzen in Zürich von Rolf Wyssmann https://bernermedien.ch/?p=167#comment-16 Sun, 24 Sep 2017 08:15:49 +0000 https://bernermedien.ch/?p=167#comment-16 Wir werden übergangen, nur die Ostschweiz gehört zur Schweiz, noch etwas Tessin und das Wallis, weil sie sich wehren.

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